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Verbot von HFCKW zum Großteil in Form von R2202.06.2009

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Die Zeit läuft, Ihnen bleiben nur noch 7 Monate

Die EU-Verordnung EG 2037/2000 sieht in Übereinstimmung mit dem Montrealer Protokoll einen Zeitplan für den Ausstieg aus der Verwendung der schädlichsten Kältemittel vor und verbietet das Inverkehrbringen, die Verwendung und die Einfuhr von H-FCKW-Neuware nach dem 31. Dezember 2009.

Obwohl rund 90% der Befragten angaben, das Gesetz und das Verbot zu kennen, legt die große Menge immer noch im Einsatz befindlicher H-FCKW den Schluss nahe, dass viele die Notwendigkeit schnellen Handelns und rechtzeitiger Umstellung noch nicht erkannt haben.

Es müssten jede Woche zehntausende Anlagen umgerüstet werden, um die ab dem 1. Januar 2010 geltenden gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen.
Für Unternehmen, die auf Kühlung angewiesen sind, kann eine verspätete Reaktion, oder sogar Inaktivität, den Geschäftsablauf gefährden. Auf Grund der großen Mengen an immer noch im Einsatz befindlichen HFCKW kann es zu Kapazitäts-Engpässen bei den Kälteanlagenbauern kommen, denn mehr und mehr Unternehmen beginnen nun, auf die gesetzlichen Vorschriften zu reagieren. Zudem werden die Kältemittelhersteller die Produktion von HFCKW ab Mitte 2009 schrittweise zurückfahren. Dadurch kann es zu weiteren Engpässen kommen, die zu Kostensteigerungen und somit zu Verzögerungen führen
können.
Es ist damit zu rechnen, dass auf Grund der hohen Kosten für das Recycling nur ca. 15% der tatsächlich für Servicezwecke benötigten Menge an wieder aufbereitetem R22 zur Verfügung stehen wird.

Lassen Sie sich von K+K Kälte-Klimatechnik aus Oftersheim ausführlich beraten


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